Ortsgeschichten der Chiemgauer-Seenplatte – Obing

Das Thema Ortsgeschichte trifft in vielen Gemeinden der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Chiemgauer-Seenplatte bei Bürgerschaft und Besuchern auf großes Interesse. Viele Bürgerinnen und Bürger, Ortsheimatpfleger, Gruppen und Vereine befassen sich mit der Geschichte ihrer Heimat und haben tolle Ideen, wie über Ortsgeschichte informiert werden kann.

Im Rahmen des Obinger Projekts haben sich die Ortsheimatpfleger, Vertreter von Vereinen zur Heimat- und Ortsgeschichte und weitere im Thema engagierte Bürgerinnen und Bürger mehrmals getroffen und Ihre Erfahrungen und Vorschläge ausgetauscht, wie man Ortsgeschichte attraktiv vermitteln und darstellen kann. Die Vielzahl verschiedener Maßnahmen und Anregungen wurden in einem Dachkonzept zu „Ortsgeschichten in der LAG Chiemgauer-Seenplatte“ zusammengefasst. Dieses ist bietet Anregungen und ist Richtschnur für die Umsetzung verschiedener Maßnahmen in den Mitgliedsgemeinden der LAG Chiemgauer-Seenplatte.

In Obing wurde die Ortsgeschichte mit verschiedenen Beschilderungen an Gebäuden und Höfen im Gemeindegebiet für jedermann sichtbar gemacht. Hier können sich Einheimische und Besucher künftig über die Historie und Besonderheiten der Ortsteile und Gebäude informieren.

Übergabe des Zuwendungsbescheids an die Gemeinde Obing (v.l.n.r. LAG-Manager Christian Fechter, Vorsitzender der LAG Chiemgauer-Seenplatte Sepp Reithmeier, Obings Bürgermeister Sepp Huber, LEADER-Koordinator am AELF Rosenheim Sebastian Wittmoser, Gemeinderätin Franziska Mayer).

Titel: Ortsgeschichten der Chiemgauer-Seenplatte - Obing

Projektträger: Gemeinde Obing

Gesamtkosten: 19.814 €

Förderung: 9.907 €

Förderprogramm: LEADER

Aktionsgruppe Chiemgauer-Seenplatte